Gier, Wollust, Freude und Scham in geringen, effektiven Dosen – kein Vergleich zum „Mega-Acting“ eines Cage oder den Gefühlsausbrüchen Pacinos. Wäre das Filmgeschäft eine Schule, Leo wäre der Streber, der sich immer fingerschnipsend meldet. Dieser Oscar war, wie bei Pac Pacino, ein klarer Fall von „jetzt ist auch er mal dran“: Der Film war bedeutungslos, aber Bridges wurde 60, sah aus wie das Monument Valley und spielte einen alkoholkranken Countrysänger, der sich in eine Journalistin verliebt. Oscar - Bester Hauptdarsteller 76 Einträge 1930 - George Arliss nicht in der Datenbank Anmelden Melde dich an und erstelle deine eigenen Listen! Vielleicht das schwächste „Bester Hauptdarsteller“-Feld des bisherigen Jahrtausends. Er würde also nicht der Unvollendete bleiben. Sie sagt völlig richtig: Hollywood liebt leider die Mimikry. • Emil Jannings gewann 1929 als erster Schauspieler einen Oscar für seine Darstellung in zwei Filmen – Der Weg allen Fleisches (1927) und Sein letzter Befehl (1928). Technisch am überzeugendsten war der Film Matrix, dem vier Auszeichnungen zuerkannt wurden (Bester Schnitt, Beste Tonmischung, Bester Tonschnitt, Beste visuelle Effekte). Bestes Kostümdesign | Sean Penn in „Dead Man Walking“, der Film über einen Todeskandidaten, hatte eigentlich alles, was das liberale Hollywood ansprach. For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Oscar/Bester Hauptdarsteller . Es ist eine hohe Kunst, Blinde gut darzustellen. In jüngerer Zeit fiele da einem sonst nur Forest Whitakers Idi Amin (2006, „The King Of Scotland“) ein. Oscars für den Besten Hauptdarsteller Seit 1929 wird bei den jährlichen Academy Awards der Oscar in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ („Best Actor in a Leading Role“) vergeben. Bester Hauptdarsteller. Wer nicht spricht, muss mit Mimik und Gestik überzeugen, auch hier war die Jury anscheinend überwältigt. Einziger echter Konkurrent bei der Verleihung war Kevin Costner als John Dunbar in „Der mit dem Wolf tanzt“. Verliehen wird der Preis von der „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ aufgrund der Auswahlkritierin überwiegend an amerikanische Produktionen und daran Mitwirkende. Berühmt wurde die Szene, in der Hanks‘ Andrew Beckett sich zu den Gesängen Maria Callas‘ in ein anderes Leben hineinträumt, das ihm nur die Musik bieten kann. Bester Song | Manche nennen ihn den „größten Schauspieler aller Zeiten“, auf jeden Fall war Pacino, damals 52, „jetzt dran“. – Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, Academy of Motion Picture Arts and Sciences, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oscar/Bester_Hauptdarsteller&oldid=205099113, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Schauspieler mit den meisten Auszeichnungen, Schauspieler mit den meisten Nominierungen. Am Ende aber vor allem die Nazis schaffen. Translation memories are created by human, but computer aligned, which might cause mistakes. Oscar – Beste Hauptdarsteller; Oscar – Beste Schauspielerin; Oscar – Beste Schauspielerin . Navigation. Er ist bullig und groß; er bestieg die Oscar-Bühne wie ein Boxer. Vor allem mit Blick auf Kenneth Lonnergans Drama über einen Mann, dessen Bruder gestorben ist, und der, wie sich herausstellen wird, schuld am Unfalltod seiner beiden Kinder ist. Aus dem „Contact“-Star war ein Spaßvogel geworden, ein Mittvierziger mit einer Filmografie, die sich wie ein einziger Spring Break las. Gerne hätte man etwas von Oldmans 60-jährigem Gesicht gesehen, aber das ist stärker geschminkt als es einst sein „Dracula“ war, und stärker als jeder Churchill im Film zuvor. Wer 2013 über Matthew McConaughey gesagt hätte, er bekäme den Oscar, weil sein Körper zu sehen ist, der hätte abgewunken. Zwei Schauspieler waren bei dem Film, bei dem sie einen Oscar als bester Hauptdarsteller gewonnen haben, Regisseur: Laurence Olivier bei Hamlet und Roberto Benigni bei Das Leben ist schön. Es muss eine sehr knappe Entscheidung gewesen sein. Aber „Milk“ hatte den Biopic-Faktor und eine Agenda. „Steven Spielberg engagiert Daniel Day-Lewis“ lautete vor Drehbeginn die Schlagzeile, und die Sache war geritzt. Heute fristet Brody ein Dasein in den unerträglichen Kostümfilmen Wes Andersons. Taschenhirn gibt’s auch als Buch bei Amazon + Verlag + iOS Quiz App Wie hieß die erste Oscar Gewinnerin? Dennoch musste Daniel Day-Lewis sich ein wenig auf Idee und Intuition verlassen, denn vom 1863 verstorbenen US-Präsidenten gibt es natürlich kein Video. Natürlich holte der Brite sich den Oscar, seine Statur war dafür wie geschaffen, Bart und Hut saßen wie angegossen. Das sieht allein auf dem Papier schon nach Oscar-Material aus. Er sieht nicht wirklich aus wie Freddie Mercury, aber das tut auch kein anderer Schauspieler. Wut, Verblüffung, Kampfgeist … zu keiner Zeit ein Gedanke daran, aufzugeben. Der nominierte Hauptdarsteller Liam Neeson hatte gegen Hanks keine Chance, zu Recht. Die besten nicht-englischsprachigen Filme der Jahre 1947 bis 2004. Aber das ist einer der wenigen Momente, in denen er ausbricht. Die besten Animationsfilme der Jahre 2001 bis 2004 . Andererseits macht er den Psycho einfach extrem gut. Genuss, dann Krieg. Beste visuelle Effekte | Maximus, Commodus: lateinische Namen, die jeder (Amerikaner, sorry) leicht verstehen würde. Der Zeitpunkt stimmte einfach, da der Australier seit „L.A. Es ist erstaunlich, wie oft der Mann, Sean Penn wie der echte Milk, trotz seines Kampfs um Anerkennung gelacht hat. In Erinnerung bleibt sein befremdlicher Gang auf die Oscar-Bühne, nicht auf dem Teppich, sondern über die Stuhllehnen der freundlich bis aufmunternd lachenden US-Kollegen. Allen Kinogängern ist jene Szene in Erinnerung geblieben, als Benignis Figur des Guido seinen letzten (Slapstick)-Gang antritt. Gus van Sants Biografie bot Penn die Möglichkeit, trotz des traurigen Endes für Milk, endlich mal wieder ohne Grimm und Pathos aufzutreten. Hätte man weissagen können, dass Penn, dessen Comeback man in diesem Jahr ehren wollte, bereits fünf Jahre später noch eine Auszeichnung erhält, Murray wäre hier vielleicht bedacht worden. Natürlich endet „The Darkest Hour“ mit der berühmten „We Shall Fight On The Beaches“-Rede, das ist aber nicht Oldmans Schuld. Den verdrucksten Jungen mit den hängenden Schultern, der anderen nicht in die Augen gucken kann, macht Affleck aber extrem gut. Für die Hälfte dieser Filme wurde er nicht mal nominiert. Jahrhunderts ist Day-Lewis der Amerikaner, wie die einen ihn bewundern und die anderen ihn verabscheuen. Der „Bester Hauptdarsteller“-Triumph Denzel Washingtons war der erste eines Afroamerikaners seit 38 Jahren, seit Sidney Poitier mit „Lilien auf dem Felde“ (1963). Nur, dass diesmal alle nicht mehr lachten. Vor allem aus seinen Augen erleben wir das Militär-Regime. Beste Kamera | Aktuelle Kategorien: Nicht James Cameron war in diesem Jahr, dank seiner elf „Titanic“-Oscars, der „King Of The World“, zumindest für einen Abend, sondern Jack. Einzig Tom Hanks, der für „Cast Away“ mehr Kilos verlor als Robert de Niro sich anfuttern könnte, wäre ein Gegner gewesen. Aber dennoch: Irgendwie sprach alles für den relativ unbekannten Rush, damals 45. Und Malek machte das Beste draus. Beste Hauptdarstellerin | Der gefallene General und als Gladiator wieder auferstandene Maximus ist aber ganz eindeutig nicht Crowes beste Rolle. Nur James Dean wurde zweimal posthum nominiert. Einer der erfreulichen Academy Awards, weil er, so wie für Sean Penn in „Mystic River“ und anders als für Daniel Day-Lewis in „Lincoln“, ohne Ansage kam. Den zugewandten, in Wirklichkeit lauernden Blick, die langsame, analytische Sprechweise erfand er selbst. Erst das eine, dann das andere. Bester animierter Spielfilm | Bester internationaler Film, Ehemalige Kategorien: Erstens, die Darstellung eines Genies, Stephen Hawking, durch ein Nicht-Genie. Bei folgenden Filmen wurden mehrere Schauspieler als bester Hauptdarsteller nominiert: Nur 1932 wurde der Preis zweimal verliehen: an. Mit dem Oscar für den besten Hauptdarsteller werden die Leistungen der Hauptdarsteller eines Films geehrt. Heath Ledger erwies sich in „Brokeback Mountain“ als der König von allen. The Reversal of what? Und Edward Norton befand sich mit Produzenten und dem Regisseur von „American History X“ im mehr oder weniger kreativen Konflikt; er hatte den Schnitt des Neonazi-Dramas an sich gerissen. Aber er tötet auch solche, die ihm nicht ebenbürtig sind, weil er nicht ertragen kann, dass sie es überhaupt mit ihm aufgenommen haben. Er spielt, nach einer wahren Geschichte, den Texaner Ron Woodruff, der 1985 die HIV-Diagnose erhält und das nicht glauben kann, weil er ein heterosexueller Macho ist. Gebt ihm endlich den Oscar, dann haben wir unsere Ruhe, so lautete damals ein Spott in Hollywood. Es gibt wenige Politiker, deren Erscheinungsbild, vielleicht sogar schon die Silhouette, derart bekannt sind wie das von Abraham Lincoln. Würden doch eh schon neun Statuetten für die Schmonzette abfallen, der Hauptdarsteller braucht keine. Bester Tonschnitt | Doch sollte es gerade dieser Mann ohne Augenlicht sein, der sich am besten in seiner Umgebung zurechtfindet. Und das Leben des brillanten Autoren ist säuberlich dokumentiert. Zu viele verpasste Gelegenheiten: Corleone, „Dog Day Afternoon“. Day-Lewis war nun Allzeit-Spitzenreiter mit drei Statuetten für die „Beste Hauptrolle“, und natürlich gab es vor der Verleihung leise Zweifel, ob die konservative bis ängstliche Academy wirklich bereit war, diesen Rekord zuzulassen. Natürlich war die Leistung Phoenix‘ in „The Master“ oder „You Were Never Really Here“ noch etwas besser. Jetzt hat er ihn. „The Fisher King“, „Fearless“) wurde er gar nicht mal nominiert. Womöglich entstand diese Art bei Gus van Sants „Gerry“ von 2002. Bemerkenswert ist, dass Washington einen Oscar für die Darstellung eines „Bösewichts“ erhielt, den korrupten Detective Alonzo Harris. Geradezu beschämend intim ist der Moment, als ihm – viel, viel später als uns – klar wird, dass der KZ-Arzt und vermeintliche Freund Doktor Lessing (Horst Buchholz) keinerlei Hebel in Bewegung setzen wird um ihn zu retten. Das gibt ihm Spielraum. Beckett ging es nicht um Mitleid; er verstand sich als Vorkämpfer stigmatisierter Menschen. Falls er in die ersten fünf am prominentesten besetzten Reihen geblickt hat, sah Bridges da fast nur Leute, die ihm nichts mehr hätten erzählen können. Zweitens die Tatsache, dass ein Schauspieler eine körperliche Behinderung, hier Lähmung durch ALS, rekonstruiert. Spacey zählt zu jenen Schauspielern, die nur mit den Augen spielen können, er beherrscht also das, was man mit „reduzierter Mimik“ beschreibt. Als Hopkins‘ Name vom Gewinner-Zettel abgelesen wurde, endete auch die Ära des ebenfalls und letztmals für den „Besten Hauptdarsteller“ nominierten Robert De Niro. Einen ungerechtfertigten Oscar zu bekommen ist natürlich besser, als nie einen. Andererseits hätte man sich nicht sicher sein können, dass auch Liam Neeson in derselben Rolle gewonnen hätte (das Projekt wurde über Jahre geschoben, Neeson galt anfangs als gebucht, sagte später ab). Gary Oldman ist ein großer Schauspieler, aber Winston Churchill ist nicht unbedingt eine Herausforderung für große Schauspieler, die unter extremen Schichten von Make-Up auftreten wollen. Neben Nicholson waren außerdem nominiert: Robert Duvall („The Apostle“), Peter Fonda („Ulee’s Gold“) und Dustin Hoffman („Wag The Dog“). Er glaubt, er sei mehr wert als ein Priester. Man kann sich gut vorstellen, wie andere Schauspieler dieses Schicksal in die Figur des Klempners Lee gelegt hätten. Auf der Bühne redete der Veganer Phoenix übrigens von den Kühen, denen wir die Milch wegnehmen. Wäre nach Sympathie – vielleicht auch Mitleid – entschieden worden, den Academy Award hätte Mickey Rourke als „The Wrestler“ bekommen, es war die erste Nominierung für den damals 56-Jährigen und dürfte es auch bleiben. Als George VI ist Firth solide und freundlich, dazu kommt, dass der König stotterte – schauspielerische Herausforderungen wie diese werden oft gewürdigt. Als nicht sein Name, sondern der Penns vom Gewinner-Kärtchen abgelesen wurde, bestrafte Murray die Academy auf seine Weise: Er blieb Murray, blickte geradeaus. Darin balgt er sich mit Indianern, unterkühlt sich im Fluß, isst Büffelgedärm, wird von einem Bären durch die Gegend geworfen (gut, einem digitalen Bären) und blutet von Anfang an aus allen Löchern. Bleibt auf ewig unterschätzt. Aber auch der ging durch die Biopic-Maske und spielte ein gut dokumentiertes Vorbild, Dick Cheney, lediglich nach, statt eine originäre Figur zu kreieren. Bei den Oscars profitierte Benigni auch von einem Bewerberfeld ohne klaren Mitfavoriten. Lexolino bietet kompaktes Wissen zu Bester Hauptdarsteller und auch zu den Themen Geographie, Natur und Technik sowie Wissenschaft und Sport. „Nichts für mich. Ich spiele meine Rolle, gehe dann nach Hause. Pierce Brosnan? Lexolino - Das Encyclopedia zu Bester Hauptdarsteller aus dem Bereich Kultur-Film-Filmpreise-Oscar. Helen Hunt (As Good As It Gets) Jack Nicholson (As Good As It Gets) James Cameron (Titanic) 1996. Keaton durfte als „Birdman“ nicht gewinnen, weil er sich mehr oder weniger selbst verkörperte, einen Has-Been, der nicht schauspielern kann – da hätte die Jury sich, gäbe sie ihm den Oscar, selbst bloßgestellt. Hoffman war größer als Capote und nicht ganz so feist, was aber für die Oscars kein Problem darstellte, da im selben Jahr auch der eher kleine Joaquin Phoenix in der Rolle des Hünen Johnny Cash nominiert werden konnte („Walk The Line“). Nur Morgan Freeman in der Rolle des Nelson Mandela war 2009 theoretisch eine Konkurrenz, aber Clint Eastwoods Biopic „Invictus“ war einfach nicht gut. In P.T. Und sah sehr, sehr glücklich aus. Wichtig zu wissen ist, dass die Academy solche Oscar-Würdigungen aus tiefstem Herzen vergibt – jener von Kritikern ins Spiel gebrachte „Behinderten-Bonus“ ist ein unfairer Einwurf. Schüren, Marburg 2005, ISBN 3-89472-386-6; Weblinks. Andersons Historiendrama über den Ölboom des ausgehenden 19. Solche Darstellungen drohen aber naturgemäß ins Pantomimische oder gar Parodistische abzurutschen. Als hätte er nur beim Bingo gewonnen. Foxx interpretiert den im Alter von sieben Jahren erblindeten Pianisten wie jemand, der gar nicht sein Augenlicht verloren hat – weil er seine Umwelt einzuschätzen gelernt hat, den Sehenden ebenbürtig ist. Vielleicht konnte die Academy das nicht zulassen, weil Murray zuvor ausschließlich als Komiker galt. Dieses Jahr war derart gut, dass die vielleicht beste Rolle (Tom Hanks in „Captain Philips“) übergangen werden konnte, und die obligatorischste Nominierung (Robert Redford, 78, in „All is Lost“) offensiv übergangen wurde – Die Hollywood-Legende schob die Nicht-Berücksichtigung darauf, dass er für das Seglerdrama keine Oscar-Kampagne machen wollte und dafür abgestraft wurde. Sean Penn wirkt wie eine Idealbesetzung als jemand, der erst Entscheidungen trifft, um sich danach bis an sein Lebensende den Kopf zu zermartern. Don Cheadle für „Hotel Rwanda“ wäre vielleicht noch einen Tick verdienter gewesen, er hatte aber keine Lobby. Travolta oder Hanks? Im Oscar-Jahr 2007 absolut konkurrenzlos. Er atmete lange aus. November 2020 um 14:34 Uhr bearbeitet. Der Duft der Frauen jetzt bei amazon.de bestellen, Crazy Hearts jetzt bei amazon.de bestellen, The King’s Speech – Die Rede des Königs jetzt bei amazon.de bestellen, die dunkelste stunde jetzt bei amazon.de bestellen, Die Affäre der Sunny von B. jetzt bei amazon.de bestellen, die entdeckung der Unendlichkeit jetzt bei amazon.de bestellen, Shine – Der Weg ins Licht jetzt bei amazon.de bestellen, Training day jetzt bei amazon.de bestellen, Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht jetzt bei amazon.de bestellen, forrest gump jetzt bei amazon.de bestellen, das leben ist schön jetzt bei amazon.de bestellen, leaving las vegas jetzt bei amazon.de bestellen, besser geht’s nicht jetzt bei amazon.de bestellen, Mystic River jetzt bei amazon.de bestellen, Philadelphia jetzt bei amazon.de bestellen, american beauty jetzt bei amazon.de bestellen, The revenant jetzt bei amazon.de bestellen, Dallas buyers Club jetzt bei amazon.de bestellen, Der pianaist jetzt bei amazon.de bestellen, Manchester by the sea jetzt bei amazon.de bestellen, There will be blood jetzt bei amazon.de bestellen, Das schweigen der lämmer jetzt bei amazon.de bestellen, Neue DVDs und Blu-rays: Das sind die wichtigsten Veröffentlichungen der kommenden Monate, Gericht bestätigt: Roman Polanski wird aus Oscar-Academy geworfen, IMA: Der International Music Award wird ein Jahr alt, Die 50 besten Songs von Bruce Springsteen, Das steckt hinter der Oscar-Verschiebung wegen Corona, David Lynch dreht 2021 neue Serie für Netflix. Zuerst schuldig gesprochen und zu 30 Jahren Haft verurteilt, erzielte der heute 93-Jährige nach dem Gerichtsprozess eine Neuaufnahme des Falls und einen Freispruch. Bestes Drehbuch | Affleck nimmt alle Schuld auf sich, aber er weiß auch, dass es keinen Gott gibt, bei dem er sich ausheulen könnte. DiCaprios jahrelange Bemühungen waren auch deshalb so unangenehm anzusehen, weil er den Oscar stets durch extreme körperliche Darstellungen erzwingen wollte. Gäbe es Al nicht, Clint Eastwood hätte in jenem Jahr wohl seinen ersten Darsteller-Award (für „Unforgiven“) empfangen dürfen. Das hätte die Oscar-Jury sich nicht eingestehen wollen. Kein 100%-Favorit darunter, denn alle fünf erhielten für ihre Darstellungen in diesen Werken in der Kritiker-Strecke zuvor vermeintlich richtungsweisende Awards. Ein Mann aus dem Westen, der schottische Doktor Garrigan (James McAvoy) wird in dieser Mär 1970 zum Leibarzt Amins. Er macht halt genau das, was von ihm gefordert wird. Einem Afrikaner trauten die Filmemacher das wohl nicht zu. An seine Hauptrolle in Peter Jacksons „King Kong“ (2005) kann sich kaum einer erinnern – alle denken nur an den Affen und Naomi Watts. So wie in Alejandro González Iñárritus „The Revenant“. Es ist eine Darstellung voller Körperlichkeit und Spiritualität. Beste Originalgeschichte | Schwer, selbst wenn es eine Romanvorlage gab. Found 1 sentences matching phrase "Oscar/Bester Hauptdarsteller".Found in 0 ms. Ryan Gosling („Half Nelson“) war ein Newcomer, Leonardo DiCaprio ein Aufschneider in billigem Abenteuer („Blood Diamond“), Will Smith aus irgendeinem Grund dabei („The Pursuit Of Happyness“) … und dem ehrwürdigen Peter O‘ Toole („Venus“) wollte man den Academy Award einfach nicht geben. Holland’s Opus“ war einfach uninteressant. Er kann verletzbar wirken, schelmenhaft, ängstlich, nachdenklich oder aggressiv. Es kam alles zusammen, was Hollywood vergöttert. Die meisten hätten sicher lieber Bill Murray für „Lost in Translation“ als Gewinner gesehen. Immerhin viele Fotos und natürlich Schriften. Wie schon bei Day-Lewis als Lincoln oder Sean Penn als Harvey Milk sollte dann überlegt werden, ob diese Art Adoption nicht nur eine große Leistung, sondern wirklich auch eine große kreative Leistung ist. Was soll man sagen? Villain-Manierismen: kein lächerliches Geschmatze, kein Gehumpel, kein ich-senke-den-kopf-und-gucke-dann-nach-oben-Getue aus den Bösewicht-Grundkursen der 1990er. Es waren die 68th Annual Academy Awards.Im Jahr der Auszeichnung werden immer Filme des vergangenen Jahres ausgezeichnet, in diesem Fall also die Filme des Jahres 1995. Tom Cruise, „Jerry Maguire“? Joe Wright ist der Regisseur für stromlinienförmige Geschichtsbetrachtungen, und auch in seinem Biopic über Winston Churchill bietet er seinem Hauptdarsteller Gary Oldman alle Möglichkeiten, exakt so aufzutreten, wie man es von ihm erwartet, so, wie man es auch schon von Brian Cox, John Lithgow oder Brendan Gleeson als Churchill gesehen hat. Aber unabhängig davon, dass Malek den einzigartigen Mercury nicht nachsang (das übernahmen andere), verinnerlichte er die Rolle. Enjoy the videos and music you love, upload original content, and share it all with friends, family, and the world on YouTube. Bester Kurzfilm | Da galt Tom Hanks nur als lustig. Home; Filmklassiker. Im gleichen Jahr wurde Richard Barthelmess für seine Darstellung in ebenfalls zwei Filmen – Die Welt in Flammen (1927) und Die Nacht ohne Hoffnung (1928) – als bester Hauptdarsteller nominiert. Beste Nebendarstellerin | präsentiert von Marlee Matlin. Eigentlich wurde ja der kleine Hund ausgezeichnet, oder? Sieben Jahre würde Woodroof gegen die Krankheit kämpfen, bis er ihr erliegt. Generell stellt sich bei Biopic-Oscars die Frage nach dem Wert einer Darstellung, für die die Nachempfindung einer echten Figur statt die Erfindung einer neuen Figur verlangt wird. | | 1996 | 1997 | 1998 | ... davon vier der Big-Five-Oscars (Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bestes Original-Drehbuch), erhielt. Be warned. Der hatte sich für seinen Max Cady („Cape Fear“) extra in Rage gespielt und musste nun erkennen, dass seine Bösewichte nicht mehr glaubhaft sind. Als er dann von der Kellnerin Holly Hunt wegen seiner Taktlosigkeit zusammengepfiffen wird, hat er einen betreteneren Hundeblick als jeder Hund. Cage hatte nur zwei Konkurrenten bei den Awards 1995: Richard Dreyfuss, dem man nach seiner Rückkehr gerne den Oscar gegeben hätte, aber „Mr. Woody Harrelson als Larry Flynt? Bestes Make-up und beste Frisuren | Vier neue Blu-ray-Veröffentlichungen im FFK-Check, Ein Abend bei Freunden: Nachdenken über Rockstar-Autobiografien und eine Single von Enrico Simonetti aus den 70er-Jahren. Der Anzug, der Bart, die hohen Schaftstiefel, das Drohpotential eines Mannes, zu dem sich keiner traut Nein zu sagen: Optisch sind sich Day-Lewis‘ „Bill The Butcher“ („Gangs Of New York“, 2002) und dieser Daniel Plainview sehr ähnlich. Ein schwieriger Charakter, weder Held noch Antiheld, kein Schurke, aber auch kein aufrechter Bürger: In Selbstjustiz tötet Jimmy Markum (Penn) den vermeintlichen Mörder seiner Tochter, seinen Freund Dave (Tim Robbins). Die meisten Menschen kennen Stephen Hawking als älteren Mann im Rollstuhl, Redmayne zeigt vor allem den jüngeren Forscher und die Zeitspanne, nachdem die ersten Krankheitssymptome einsetzen. Neben Matthew McConaughey noch Christian Bale („American Hustle“), Bruce Dern („Nebraska“), Leo („The Wolf of Wall Street“) und Chiwitel Ejiofor („12 Years a Slave“). In Barbet Schroeders Drama spielt Jeremy Irons Claus von Bülow, den, puh, Briten deutsch-dänischer Herkunft, der Anfang der 1980er gleich zwei Mordversuche an seiner Ehefrau verantwortet haben soll. Der Film war der einzige echte Erfolg des Italieners, zumindest in Hollywood, er hatte schon hier eigentlich keine Chance, nutzte sie aber, danach jedoch war er in Amerika chancenlos („Inspektor Clouseau“!). Am Ende wollte man ihn einfach endlich auf der Bühne haben, wo er dann eine der souveränsten, beiläufigsten Dankesreden überhaupt hielt. Die Literaturverfilmung war käse, weil sie die Brutalität des ugandischen Diktators durch fiktive Annäherungen zu verstehen versucht. Aber warum sollte DiCaprio von nun an normale Filme drehen? Bis Daniel Day-Lewis (drei Hauptdarsteller-Oscars) kam, würde er das Feld anführen (2x Hauptdarsteller, 1x Nebendarsteller). Aids war 1993, alsp vor gerade mal 27 Jahren, noch immer ein Thema, über das in Hollywood weitestgehend geschwiegen wurde. Adrien Brody spielt den polnischen Juden Władysław Szpilman, der den Holocaust als Pianist überlebt, mit einer stillen Würde, die man nicht mehr vergessen wird.
.
Schokolade Ohne Kinderarbeit,
Bastelvorlage Brille Kostenlos,
Online Linie 2 Supersocke Silk,
Senat Verteilung Usa 2020,
Die Unfassbaren 2 Altersfreigabe,
Erlkönig Auto 2019,
Andrea Berg österreich 2021,
Onedrive Status Icons,
Werden Angeboten Synonym,
Selig Berlin 2020,