Theologen aus Giessen haben neulich ein Gutachten erstellt, dass die Weltmission gegen den Willen Jesu wäre und gegen das Wort der Bibel. Nur ihr Zeugnis von Jesus. Bei uns in Europa weiß man wenig von Teufel und Dämonen. Jesus läuft ja nicht mehr in Menschen­gestalt auf der Erde herum, und seine Nachfolger sammeln sich deshalb auch nicht mehr an einem bestimmten Ort, wo er sich gerade aufhält. Das will auch niemand ändern. Wir haben die Jahreslosung, die uns soviel Mut macht, wo Jesus sagt: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden und ich bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Und jetzt das andere: Die Finsternis kämpft dagegen. Dann muss ich mir ja erst noch Schuhe besorgen! Wenn ein Christ im Sportverein sagt: Sonntags früh läuft bei mir nichts, da bin ich in der Kirche, und wenn ihn dann die Vereins­kameraden komisch ansehen oder gewisse Bemerkungen machen, dann ist das bereits ein Nachfolge-Kreuz, das unser Herr Jesus Christus ihm zumutet. Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern Licht des Lebens haben. Dass durch uns andere Menschen auch dieses Licht entdecken können. Mich dünkt, dass in diesem Augenblick, da das christliche Abendland zu versinken beginnt, Gott uns neu das Geheimnis der Christusgemeinde sehen lässt und schenken wird in aller Schwäche, in aller Ohnmacht. Es heißt auch, so sein wollen wie er. Und da wird ganz vergessen, dass diese Gegenwart Jesu versprochen ist gerade da, wo wir eine bekennende, weltweit missionierende Gemeinde sind, die das Zeugnis Jesu weiter tragen. Dokumentation der Kongressedes Gemeindehilfsbundesim April 2019.Für Bestellungenhier klicken. Und noch einmal: Wie elend, wie kümmerlich. Liebe Mitchristen! Und dass wir in unserem Leben als die große Erneuerung und Wende erlebt haben, das war Jesus wichtig. ...sollen auch wir lieben (19.11.) Das wollten sie weiter tragen und weitergeben. Er kam ganz stark von dem Denken her, des antichristlichen Denkens in Europa. Er lädt dazu ein und ruft: Kommt her zu mir! Und wenn wir das ernsthaft wollen, dann werden wir daran unser Leben lang zu lernen haben. Es war nur das Widerspiegeln des Lichtes. Vielleicht die Sicherung? Gott kann verändern – Drei Lebensberichte über die Neuausrichtung der Sexualität. Jesus hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben. Und auf einmal kamen andere und die haben ihr gesagt: Was, du lässt dich dort beeinflussen? Und sie sagten: Wir kämpfen Tag für Tag mit unheimlichen Hindernissen. Und so waren es immer freie Freundeskreise, die Mission getrieben haben, weil ihnen das so wunderbar war, was Jesus ihnen geschenkt hat. In vielen Religionen gibt’s das nicht. Der Buddhismus will gar nicht zu Gott leiten. Ich werde in dem Augenblick unbrauchbar, wenn ich mich das Licht nicht dauernd reinigt und heiligt und in den Dienst nimmt. Ich kann mir kein armseligeres oder elenderes Unternehmen überhaupt in dieser Welt denken als das Werk der Weltmission. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Ich kann es Ihnen nicht erzählen, wie das war: Peter Cameron Scott, nur ein Beispiel. Da will man sich die Augen zuhalten. Wo zwei oder drei versammelt sind in seinem Namen, also unter seinem Wort, da ist er persönlich dabei, so hat er es ver­sprochen. Er hat es in die Hände seiner Nachfolger, seiner Jünger gelegt. Vor einigen Monaten hatten wir die Geschichte, wie Jesus zu der Ehebrecherin sich stellt, die gesteinigt werden soll und direkt im nachfolgenden Vers spricht Jesus: Ich bin das Licht der Welt. Dieser Beitrag wurde erstellt am Montag 30. Und mit dem möchte ich schließen. Die Antwort lautet: dort, wo sein Evangelium ist; dort, wo sein Vorbild ist; dort, wo sein Kreuz ist. Das alles teilt Jesus überall dort aus, wo sein Evanglium gepredigt wird und wo seine Sakramente verwaltet werden. Vielfalt der Formen und der Ansichten und der Meinungen. Wir sind ja auch immer wieder stumme Hunde und reden nicht und bellen nicht, sondern schweigen. Da gibt es keine Witwenrente und keine Versorgung. Du bist zunächst völlig überrascht. – St. Jakobigemeinde Er hat gar keine Offenheit, die Erde als Erde zu nehmen und damit zu arbeiten. Das Schönste dabei ist aber: Wir kennen nicht nur das Kreuz, sondern auch das leere Grab. Gott ist ein Gott der Liebe und will nicht, dass Blut fließt, weil er das Opfer gebracht hat. Und das war der Durchbruch bei den wilden Kopfjägern der Bataks. Ich kenne auch kein Beispiel, wo mit äußeren Vergünstigungen Menschen geworben wurden. Ein Licht von ganz anderer Qualität, als unser Sonnenlicht – aber genauso wichtig. Es muss ja aus dem Herzen kommen. Und wenn wir hier in dieser Welt das Licht Jesus Christus mit einer Taschen­lampe ver­gleichen, die uns bei Strom­ausfall Orientie­rung schenkt, dann ist das ewige Leben so, wie wenn jemand wieder die Sicherung ein­geschaltet hat. Du hast die volle Orien­tierung wieder, du kannst dich sicher bewegen. Er wurde verspottet, gehasst, verfolgt, gefoltert und schließlich getötet. In allen christlichen Kirchen ist Mission ein Witzwort geworden, ein Spottwort. Und dann kamen sie nach Amsterdam und warteten wie Gott die Tür öffnet, ob sie irgendwo einen Gratistrip kriegen. Das war die Berufung für ihn. Zunächst brauchst du etwas Licht. In den Religionen steht ein großes Erkennen. Diese Seite verwendet Cookies zur Steigerung des Nutzererlebnisses. Und noch einmal: Mission ist keine organisatorische Frage, sondern ob wir Jesus das Licht bezeugen können, ob Jesus in unserem Leben diese Wandlungen gemacht hat, bei uns die Finsternis durchbrochen hat, die Finsternis meines Denkens, die Finsternis meines Hasses, meiner Ichsucht – durchbrochen hat und so hell hineinleuchtet. Schon ein Massai in Afrika weigert sich Gemüse anzubauen, weil er sagt, er will der Mutter Erde nicht auf dem Bauch herumkratzen. Das Evangelium sagt. Peter Cameron Scott schrieb in sein Tagebuch mit letzter Kraft: Können wir den Menschen, die in der Finsternis sind, das Licht des Lebens vorenthalten? Gemeindenetzwerk Darum gibt’s eine große Vielfalt unter Christen. Es wird erzählt, als Mose von dem Berg Sinai kam, dass die Leute sein Angesicht nicht anschauen konnten. Die Mutter wurde gesund. Korinther 10. Das sei nicht nötig. Lasst mich das ein wenig genauer ausführen, damit wir in der rechten Nachfolge bestärkt werden oder wieder neu zur Nachfolge finden: Jesus finden wir heute erstens dort, wo sein Evangelium ist; zweitens dort, wo sein Vorbild ist; drittens dort, wo sein Kreuz ist. (Johannes 8,12) An ihm kann die Welt Gottes Licht erkennen. Quelle: www.sermon-online.de Plötzlich geht das Licht aus. Ist das die Frage, glücklich und zufrieden? Bei uns ist das ja alles sozial abgesichert, wir können uns diesem modernen Kram gar nicht mehr entziehen. Hat er das? Und wenn Sie es dann durch die Jahrhunderte weiter verfolgen, wenn Zinzendorf seine Boten geschickt hat. Und dann kamen ein paar böse Worte und dann wurden die Jungbekehrten unsicher und dann wurden sie in manche Bräuche wieder hineingeführt. Und dann hören wir noch einmal die Berichte, wie ein Ludwig Nommensen zu den Bataks kommt und wie sie ihm ganz schnell sagen, wie er unter ihnen wohnt und versucht die Kontakte zu knüpfen. – Nbc-Pfalz Nur was jetzt so furchtbar ist in Europa: Wir haben Menschenrechte. Ich kann nicht predigen und von dem Licht Zeugnis ablegen, wenn ich nicht selber dieses Licht lebe und habe. Zu den Unerreichten, die Jesus noch nicht kennen. Drittens ist Jesus dort, wo sein Kreuz ist – nicht nur dort wo es verkündigt wird, sondern auch dort, wo es für seine Nachfolger spürbar wird. Das ist ja erst durch das Evangelium gekommen, die Befreiung aus all diesen Mythen, dass ich die Welt gebrauchen kann. Erstens ist Jesus dort, wo sein Evangelium ist, also seine frohe Botschaft: „Ich bin das Licht der Welt!“ Da wird in seinem Namen gepredigt, dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Ja, wenn wir ihm in dieser Welt nachgefolgt sind, dann wird er dafür sorgen, dass wir ihm auch durch den Tod hindurch in Gottes herrliches Licht folgen. Natürlich, es war schon immer so. Ainslie Johnson Ich kann die Menschenrechte, die Geltung etwa der Gleichberechtigung aller Menschen nur durchs Evangelium von Jesus verstehen. Das Licht Jesus, das scheidet ja Licht und Finsternis. Und dann wird niemand das auslöschen können, wo wir nur dies Eine sein wollen, dass Christus Menschen erleuchten kann. Es kommt zum Streit mit den Mitarbeitern. Mit Jesus aber haben wir gewisser­maßen die Taschen­lampe, die uns Orien­tierung und Sicherheit bringt. Und gerade in dieser Zeit hat Gott das schönst Wachstum geschenkt. „Wer nicht das Kreuz aufnimmt, kann nicht mein Jünger sein“, hat Jesus gesagt. Wir werden dann sagen: Ja, lieber Herr Jesus, ich will dir nachfolgen, denn ich sehne mich nach deinem Licht und nach dem ewigem Leben. Und heute ist es die größte christliche Kirche in Ostafrika, hundert Jahre später, die Afrika-Inland-Kirche. Und auch darin ist er ein Vorbild geworden, und zwar ein Vorbild in wörtlich-biblischem Sinn: ein Vorbild, das mit Gewalt in eine bestimmte Form gepresst wurde. Christus musste es sich auf Erden gefallen lassen, dass man ihn anfeindete. Da geht er wieder zurück nach England und findet dort diese Grabplatte in der Westminster Abbey von Livingstone das Wort Jesu: Ich habe noch andere Schafe. Es ist immer ein ganz persönliches Geschehen, dass Jesus uns erleuchtet, dass ich das Licht Jesus entdecke, in meinem Leben breche mit der Finsternis. Er will von Jesus lernen, will in der Bibel immer besser sein Vorbild erkennen und sich von ihm umgestalten lassen. Und die beleuchteten hristbäume gibt’s auch erst … – St. Martini Bremen Es gehört zur Weltmission, dass alle Widerstände mobil sind und der Teufel alles alarmiert gegen die Weltmission. Dass wir Menschen das in aller Freude bezeugen und weitersagen. In der Apostelgeschichte wird erzählt, wie der Paulus nach Zypern kam und der Landpfleger dort das Evangelium von Paulus hören will. Aber das sagt Jesus Christus nicht, sondern: „Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finster­nis.“ Wer Jesus nicht nachfolgt, der wandelt weiter in der Finsternis dieser Welt, der hat keine wahre Orien­tierung und der wird auch keinen Anteil haben am Licht der ewigen Seligkeit nach dem Tod. Paulus klipp und klar, einfach und unkompliziert, Vers 20. Und wie ich sehe, wie der Zustand dieser Frau ist, sagte ich: Da müsst ihr schnell den Notarzt holen und die Frau ins Krankenhaus bringen. Jesus sagt, dass bei ihm das Licht ist, dass unser Leben hell machen soll. Denn wenn wir ihn als das reine edle Licht erkannt haben durch das Evangelium als Inbegriff der Liebe, dann werden wir selbst so lieben wollen. Jedenfalls ist die Situation ziemlich unangenehm, vielleicht auch ein bisschen unheimlich. Heiligenstadt Und der hat das verhindern wollen. Und dann eines Tages machen sie dieses große Fest mit Zehntausenden von Menschen in der Ekstase und plötzlich spricht eine Prophetin – es gibt ja das alles im Heidentum, diese Prophetenstimme, ganz echt – die in Trance redet und sagt: Nun muss zur Versöhnung der Götter das Blut des weißen Mannes fließen. ...vergibt er die Sünde (18.11.) Dann überlegst du: Was kann das sein? Sie fanden immer ein Haar in der Suppe und haben das immer ein wenig umfunktioniert. Es gibt keinen Menschen und keine Erkenntnis, die uns vor Gott retten kann. Herr, lass durch meine menschliche Schwäche hindurch, durch meine Prägung hindurch, dein Licht leuchten. Es war der Wunsch des Prälaten auf dieser Kanzel. Aber das Schöne ist ja dabei, dass Christus mitgeht und tragen hilft und dass wir wissen dürfen: Es geschieht mir nichts Un­gewöhn­liches oder Bedroh­liches, sondern es ist das liebe Kreuz, das schon mein Herr Jesus Christus tragen musste und das ich als sein Jünger ihm nun auch hinterher­tragen darf. Da ist Jesus Christus gegenwärtig auf Erden. Nein, überhaupt nicht. In den Kirchen gibt es viel Glanz, viel Macht und Geld. Wir wissen, welch ein Unheil das bringt über Millionen in Afrika heute, die letztlich aus der Finsternis kommt. Nachfolgen heißt nämlich in erster Linie: Jesus hinterher­laufen, weil es bei ihm große und wunderbare Gaben umsonst gibt – Vergebung der Sünden, Friede mit Gott, Heil und Leben in Ewigkeit. Im Mittelalter, wo die Kirche Zwangsmissionierung machte, das hat mit Mission nichts zu tun gehabt. Die Angst im Totenkult und unheimlich viele magische Zauberriten, die die Menschen krank machen mit unreinem und schmutzigem Wasser? Heute ist ja bei uns gar kein Geheimnis. Und dann ist es eine ganz wunderbare Vielfalt: Frauen und Männer, Alte und Junge, so Veranlagte mit ganz verschiedene Ansichten: Durch alle scheint das helle Licht Jesus hindurch. Als er kommt, kann er gerade noch den Sarg zimmern und ihn beerdigen. – Geistliches Rüstzentrum Krelingen. Da müssen Sie einmal in die Mythenwelt, auch in die Kunst, Bildnisse der Weltreligionen hineinblicken. Ja, genau dort ist das Licht der Welt, und sonst nirgends. Darum ist Mission bei uns geboten. Predigt am 3. Die denken anders als wir, die haben andere Eigenarten. Winrich Scheffbuch. Davor behüt uns lieber Herre Gott! Dezember 2019 um 15:34 Wenn Sie auf die Tempel sehen, mit diesen furchtbaren Fratzen und Gesichtern, und dann lassen Sie sich’s einmal von Menschen erzählen, wie ihr Leben von einer unheimlichen Angst vor einer schrecklichen Furcht vor der schwarzen Magie beherrscht wird. Ja, ein rechter Jünger Jesu strebt das noch heute an. Wo er den Mut hatte 1950 offen zu sagen, dass Israel das Zeichen der Weltmission sei, die Sammlung Israels. Springe zum Inhalt Ist es eigentlich schlimm gewesen, dass die Menschenfresser immer Menschen fressen? Und da ist ein Zauberer. Jetzt einmal Hand aufs Herz: Sind Sie denn so arg überzeugt, dass es unsere Pflicht ist den Ungläubigen um uns her Jesus zu bezeugen? Sie zog in eine Wohngemeinschaft, wurde schwanger, musste abtreiben und versank zum Schluss in völliger Dunkelheit, Selbstvorwürfen. Den gibt’s erst seit 1739. Die Erlösung Jesu muss in der Welt bekannt werden. Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt Wache auf, der Du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird Dich Christus erleuchten. Im Licht von Jesus Christus wird uns auch deutlich, warum die Welt so finster ist. Advent: Jesus, DAS Licht der Welt Liebe Gemeinde, Weihnachten ist seit alter Zeit das Fest des Lichtes. Und unsere Kultur braucht dieses Licht, denn sonst werden all diese Errungenschaften für uns wieder unheimliche Dinge, wenn wir sie nicht wieder vom Licht Jesu her sehen und anwenden können. Wie hatte der eine gesagt, der nach Grönland sollte? Vor knapp über hundert Jahren wollte er seinen Bruder, der Missionar war im Kongo, ihn besuchen, ihm zu helfen. Dieses Kreuz ist mir ein gutes Zeichen, dass ich in seiner Nachfolge stehe. Das ist immer wieder eindrucksvoll, wenn man das dann hört den Ländern wie dort bei den Nagas in Ostindien, die auch solche Kopfjäger waren, wie es auf einmal eine Befreiung gibt in einem Volk. Ich verstehe alle Kritiker der Mission sehr, sehr gut, die sagen, es sei arrogant und anmaßend, einem anderen den Glauben zu vermitteln. Wenn man die Kirchenfenster oft sieht, mit ihren Farben und dann, wenn man dahinter eine Lampe stellt oder wenn gar die Sonne durchleuchtet, wie auf einmal die Farben anfangen zu leuchten. Wir sehen klar, was wir hier auf Erden sollen: ganz einfach zu Gottes Ehre leben, egal, wie er uns geschaffen hat und in welche Lebens­umstände er uns hinein­gesetzt hat. Aber dann redet er sehr ernst von der Kraft des Antichristen. Und da gehörst du hin als Jünger und Nachfolger Jesu: In die Gottes­dienste, in die Bibel­stunden, in die Gemeinde­kreise und was da sonst noch läuft. Und Paulus tritt auf ihn zu und sagt: Du sollst blind sein. Es wäre auch vermessen, wenn wir anders handeln wollten, wo wir doch alle unsere eigenen Sicherheiten haben, die die wir ausschicken wenn auch mit einem Minimum an Sicherheit, aber ich denke an die vielen zehntausende der Missionare, die von den jungen Gemeinden in der dritten Welt ausgesandt sind, die gar nichts haben und gar nichts wissen, was werden wird. Christus sagt: „Ich bin das Licht der Welt.“ Ohne ihn ist die Welt so finster wie eine Wohnung ohne Strom. Wenn einer sich zum Evangelium und zur Gemeinde hält, wenn einer fleißig von der Beichte und vom Heiligen Abendmahl Gebrauch macht, dann tut er nichts anderes als seiner Taufe gerecht zu werden, in der er zu einem Jünger gemacht wurde, zu einem Nachfolger. Sie wollte es nicht begreifen, was das Licht ist. – Martinsgemeinde ), Unter  folgenden Internetadressen sind Gottesdienste und Predigten abrufbar. Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wir erkennen, was in ihr nicht in Ordnung ist, warum sozusagen der Strom ausgefallen ist: wegen der Sünde, weil die in uns Menschen wohnt. Und keiner braucht den anderen kopieren. Also alle Gedanken, die auch in meinem Kopf sind, sprechen geben Mission. Wir erkennen, wo wir herkommen: vom dreieinigen Gott, der uns wunderbar geschaffen hat und noch erhält. Das heißt: Jetzt Christ sein, nicht einfach in der Tradition unserer Väter als selbstverständliche Sitte und Erbgut. Und nun lese ich einfach: Mich dünkt, je mehr das Dach des großen Christentums abgedeckt und die Zeit dieses christlichen Abendlandes zu Ende geht, umso mehr kann Gott uns wieder das Geheimnis der wahren Christusgemeinde schenken. Mission war immer nur stark, wo sie wehrlos und kraftlos Zeugnis Jesu Christ war, ganz allein. Buddhismus will nicht zu Gott leiten. Die haben ja etwas von der Wirklichkeit der Welt erfasst. Und wir wünschen uns das. Da sagen sie zu ihm: Wir werden dein Leben auslöschen. Vierzehn Monate hat Peter Cameron Scott Zeit gehabt, dann war er tot. Der einzige Name ist der Name Jesus. Und wie schwer das oft ist, wenn man allein seinen Weg geht, weil die Finsternis alles tut, um das zu verhindern. Wenn Sie Ihre Bibeln gerade dahaben; die Stelle ist mir ganz neu wieder wichtig geworden: 1. Gott ist die Liebe, darum... Konfuzius hat Gott überhaupt nie gekannt, das wollte er auch nie.

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