Der Kantonsrat (Legislative) umfasst 180 Sitze, die alle vier Jahre neu gewählt werden. Mario Fehrs Nomination war in der SP umstritten und wurde von der Stadtzürcher SP, der Juso, Grünen und AL kritisiert, da er als Hardliner in der Asylpolitik galt. April 2015. Dabei wurden die 180 Mandate des Kantonsrats und die sieben Mitglieder des Regierungsrats neu gewählt. [3], Der Regierungsrat (Exekutive) umfasst sieben Sitze, die ebenfalls alle vier Jahre neu gewählt werden. Der Ständerat versinnbildlicht die Gleichberechtigung der Kantone und wird auch kleine Kammer genannt. Es wird daher erwartet, dass die SVP-FDP-Mehrheit im Nationalrat unter Druck gerät. Dabei kann jeder Wähler ebenfalls so viele Kandidaten wählen, wie Sitze zu vergeben sind und durch Panaschieren und Kumulieren einem Kandidaten höchstens zwei Stimmen geben. © 2020 Blick.ch. [11][12], Im linken Spektrum empfahl die SP die Kandidaten der Grünen und der AL zur Wahl. [27] Auch ihre bisherigen Bündnisparteien im bürgerlichen Block (FDP, CVP und EDU) verloren leicht an Stimmen und Sitzen. Aber auch in diesem Jahrtausend gibt es deutliche Resultate: so zum Beispiel die Verfassungsänderung (neue Prozessgesetze) von 2010, für die 91,63 Prozent der Stimmberechtigten ein Ja in die Urne legten. Listen, die aus unterschiedlichen Wahlkreisen stammen und denselben Namen tragen, werden als Listengruppe behandelt, deren Gesamtergebnis für die Oberzuteilung herangezogen wird. Die BDP verfehlte den Wiedereinzug in den Kantonsrat. Das Datum bezeichnet den mittleren Zeitpunkt der Umfrage, nicht den Zeitpunkt der Publikation der Umfrage. Oktober 2019 in Kanton Zürich. Der FDP wurden trotz Kurskorrektur in der Klimapolitik keine Vorteile zugeschrieben. Die Regierungsratswahl findet immer gleichzeitig zur Kantonsratswahl statt. Der Drittplatzierte Roger Köppel kündigte an, sich einen Rückzug zu überlegen. Das sind die Ergebnisse der Wahlen am 20. Gewählt wiud in den Kantonen – das sind die 26 Wahlkreise. Die bisher ebenfalls im Kantonsrat vertretene BDP trat mit 107 Kandidaten in 15 Wahlkreisen an. Listenverbindungen sind ausgeschlossen. [12], Die bisherigen Regierungsräte Mario Fehr, Jacqueline Fehr (beide SP), Ernst Stocker (SVP), Silvia Steiner (CVP) und Carmen Walker Späh (FDP) traten zur Wiederwahl an, während Thomas Heiniger (FDP) und Markus Kägi (SVP) auf eine erneute Kandidatur verzichteten. Kanton Zürich – Direktion der Justiz und des Inneren: Kantonsrat (Zürich)#Wahlkreise und Wahlsystem, Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Neues Ergebnis nicht 100%, Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%, Wahlen 2019 auf der Website des Kantons Zürich, Wahlen & Abstimmungen – Fragen & Antworten, Kantonsratswahlen 2019 – Listen und Kandidierende, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wahlen_im_Kanton_Zürich_2019&oldid=201929794, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. [12][16] Die fehlende Konjunktur in den Kernthemen der SVP, der Asyl- und Zuwanderungspolitik, wurde als möglicher Grund für Verluste der SVP vermutet. Neu traten die PdA mit 37 Kandidaten in sechs Wahlkreisen und die neugegründeten Parteien Die Guten (12) und Helvida (3) in jeweils einem Wahlkreis an. Wahlen 2019; Am 20. Erfahren Sie hier, wie viele Stimmen die Kandidaten für den Nationalrat oder den Ständerat holten und wie sich die Stimmen verteilen. Diese Seite wurde zuletzt am 16. Ihre bisherige Mehrheit von 99 aus 180 Sitzen reduzierte sich auf eine Minderheit von 86 Sitzen. Alle anderen bisherigen vertretenen Kleinparteien zogen wieder in das Parlament ein, allerdings verlor die EDU durch einen Sitzverlust ihren Fraktionsstatus. [11] Die umstrittene Europapolitik der SP um die zwiespältige Haltung zum Rahmenabkommen EU-Schweiz und dem daraus folgenden medienwirksamen Parteiübertritt von Chantal Galladé zur europafreundlichen glp sorgte bei der zuletzt bei den Kommunalwahlen sehr erfolgreichen SP für einen Abwärtstrend («Galladé-Effekt»).[11][12]. Ein gegen die FDP gerichtetes SVP-Flugblatt sorgte allerdings zwei Wochen vor der Wahl für Aufsehen, woraufhin eine mögliche Spaltung der bürgerlichen Wählerschaft vermutet wurde. Oktober: SVP Zürich Liste 1 und Roger Köppel in den Ständerat! Die Ergebnisse der Wahlen am 20. Die Wahlen im Kanton Zürich 2019 fanden am 24. Neu in den Nationalrat geschafft haben es unter anderem die beiden Kantonalpräsidentinnen Corina Gredig (GLP) und Marionna Schlatter (Grüne). März 2019, Zürcher Kantonsratswahlen vom 12. Insgesamt wurden 200 Nationalräte (Volksvertreter) und 46 Ständeräte (Kantonsvertreter) gewählt. In der Schweiz wurden die National- und Ständeräte gewählt: Das sind die Ergebnisse der Wahlen am 20. Der Verlust des zweiten Regierungsratssitzes durch die FDP galt hingegen als historische Niederlage, da der Zürcher Freisinn noch nie mit weniger als zwei Sitzen vertreten war. Die tendenziell grün stimmenden Parteien SP, glp, GPS, EVP und AL erreichten damit eine Mehrheit von 94 Sitzen. SDA. Der zweite Bisherige, Ruedi Noser (FDP), startet aus der Poleposition in den zweiten Wahlgang. Der erste Wahlgang ist auf den 24. Die Grünen und die Grünliberalen wurden zu möglichen Profiteuren erklärt. Sie holen je drei Sitze zusätzlich – die GLP hat nun insgesamt 6 Sitze, die Grünen 5. [23][24] Als Hauptgrund wurden die Klimastreiks in den vorangegangenen Wochen vermutet. Die FDP konnte zumindest im Kantonsrat ihre Vorhaben zu 94,5 % durchbringen. Für die Stimmabgabe an der Urne stehen pandemiebedingt nur zwei Stimmlokale offen. Hingegen galt er bei Wählern aus allen Lagern als beliebt. April 2015 konnten die beiden grössten Parteien, die SVP und die SP ihre Wähleranteile halten, während die FDP insbesondere auf Kosten der Grünen und der glp stark zulegen konnte. Weiterhin stärkste Kraft ist die SVP, wobei auch sie zwei Sitze verliert. [16][8] Gegenüber der vorherigen Legislaturperiode verloren somit die Mitteparteien glp, EVP und BDP an Einfluss als Mehrheitbeschaffer. Für seine Abwahl galt der Fall «Carlos» als entscheidend. Oktober 2019 im Kanton Zürich. In jedem Wahlkreis dürfen die Wahlvorschläge (Listen) maximal so viele Kandidaten umfassen, wie Sitze zu vergeben sind. Das erreichen etwa die AL und die EDU trotz niedrigen Wähleranteilen auf Kantonsebene, die BDP aber nicht. Ausserordentliche Stimmlokale. Die National- und Ständeratswahlen am 20. Eigentlich sind es nur 43 Ständeräte: In Appenzell Innerrhoden, Nidwalden und Obwalden stehen sie bereits fest. [4] Die Sitze werden nach dem Mehrheitswahlrecht vergeben. Um überhaupt Sitze zu bekommen, muss eine Partei in mindestens einem Wahlkreis die 5%-Hürde schaffen. Abgewählt haben die Zürcher die Genossen Martin Naef und Thomas Hardegger. [16], Dennoch hatte die SVP während der Legislaturperiode im Parlament sowie bei Volksabstimmungen nur mässigen Erfolg und musste einige Abstimmungsniederlagen einstecken. Für sie nominierten ihre jeweiligen Parteien Thomas Vogel (FDP, Präsident der Kantonsratsfraktion) und Natalie Rickli (SVP, Nationalrätin) als Ersatzkandidaten. Blick.ch - das Schweizer Portal für Nachrichten aus den Bereichen News, Politik, Wirtschaft, Sport, People, Unterhaltung, Lifestyle und Auto. Jeder Kandidat darf höchstens zweimal auf einer Liste aufgeführt sein. Causes event in Zürich, Switzerland by Secondas Zürich and Karl der Grosse on Tuesday, February 5 2019 with 305 people interested and 57 people going. Die CVP konnte somit ihren 2011 an die Grünen verlorenen Sitz wiedererlangen. [25], Für die bürgerlichen Parteien wurde der Wahlausgang als Debakel gewertet. Kurz vor der Wahl zeichnete jedoch sich ab, dass Thomas Vogels Wahl durch den grünen Kandidaten Martin Neukom gefährdet würde. Werden im ersten Wahlgang nicht alle Sitze besetzt, findet ein zweiter Wahlgang statt, in dem das relative Mehr gilt, die Kandidaten mit der höchsten Stimmenzahl sind also gewählt. Die seit 1831 im Kanton Zürich am deutlichsten angenommene Vorlage ist nach wie vor die Kantonsverfassung von 1831 mit 95,92 Prozent Ja-Stimmen-Anteil. In der Stadt Zürich verpasste die CVP überraschend den Wiedereinzug in den Gemeinderat. Absolutes Mehr: ... Statistisches Amt des Kantons Zürich. [10][11][12], Bei den Regierungsratswahlen konnten die bisherigen Regierungsräte Thomas Heiniger (FDP), Mario Fehr (SP), Ernst Stocker und Markus Kägi (beide SVP) ihre Sitze verteidigen während der grüne Regierungsrat Martin Graf seinen Sitz überraschenderweise trotz Erreichen des absoluten Mehrs verlor. Für den Kantonsrat bewarben sich insgesamt 13 Listen mit 1734 Kandidierenden. Sie verliert damit ihre fünf Sitze im Kantonsrat. [20] Ähnliche Bündnisse gab es schon bei vergangenen kantonalen und kommunalen Wahlen im Kanton Zürich. Nationalrat: Roger Köppel, Gregor Rutz, Alfred Heer, Hans-Ueli Vogt, Thomas Matter, Barbara Steinemann, Mauro Tuena, Bruno Walliser, Therese Schläpfer, Martin Haab (alle SVP), Jacqueline Badran, Mattea Meyer, Min Li Marti, Priska Seiler Graf, Angelo Barrile, Fabian Molina, Céline Widmer (alle SP), Doris Fiala, Beat Walti, Hans-Peter Portmann, Regine Sauter, Andri Silberschmidt (alle FDP), Tiana Angelina Moser, Martin Bäumle, Corina Gredig, Jörg Mäder, Barbara Schaffner, Judith Bellaïche (alle GLP), Philipp Kutter (CVP), Bastien Girod, Balthasar Glättli, Marionna Schlatter-Schmid, Katharina Prelicz-Huber, Meret Schneider (alle Grüne), Nik Gugger (EVP). Dennoch galt Neukoms Wahl, auch wegen seiner relativen Unbekanntheit[29], als Überraschungserfolg. [13] Neu gewählt wurden Silvia Steiner (CVP), Carmen Walker Späh (FDP) und Jacqueline Fehr (SP). Weitere Kandidierende waren Martin Neukom (Grüne), Jörg Mäder (glp), Hanspeter Hugentobler (EVP), Walter Angst (AL), Hans Egli (EDU), Rosmarie Quadranti (BDP) und Jan Linhart (parteilos).[18]. Erfahren Sie hier, wie viele Stimmen die Kandidaten für den Nationalrat oder Ständerat holten. Die fünf wieder angetretenen bisherigen Regierungsräte Mario Fehr, Jacqueline Fehr (beide SP), Ernst Stocker (), Silvia Steiner und Carmen Walker Späh schafften die Wiederwahl problemlos. Juli 2020 um 14:40 Uhr bearbeitet. [5] Gewählt sind im ersten Wahlgang diejenigen Kandidaten, die das absolute Mehr (Anzahl Stimmen geteilt durch die doppelte Anzahl der Sitze) erreicht haben. März 2019 statt. Neu sind zudem Martin Neukom (Grüne) und Natalie Rickli (SVP) gewählt. [8][17], Bei den Kommunalwahlen im Jahr 2018 verlor die SVP massiv an Stimmenanteilen, während in den grösseren Städten vor allem die SP zulegen konnte. [21] 2015 hatte Mario Fehr sogar vorübergehend seine SP-Mitgliedschaft sistiert, weil er von der Juso wegen des Kaufs von Spionage-Software angezeigt worden war. Die parlamentarische Linke konnte kaum eigene Vorhaben durchsetzen und konzentrierte sich auf Verhinderungspolitik, so brachte sie mehrere stark bürgerlich geprägte Gesetze an der Urne zu Fall. [12] Ab der zweiten Hälfte der Legislatur rückte die CVP näher an den bürgerlichen Block und ermöglichte in Wirtschafts-, Finanz- und Verkehrsfragen eine solide Mehrheit. Noch nicht entschieden ist das Rennen um die Ständeratssitze. Heftig Federn lassen muss derweil die SP, die zwei Sitze verliert. Auf sicher im Stöckli ist – wie erwartet – lediglich SP-ler Daniel Jositsch. Bemerkungen: Angaben in Prozent. [22], Die politische Mitte, bestehend aus glp, EVP und BDP, gab erstmals gegenseitige Wahlempfehlungen ab. [8], Infolge der Debatte um die anhaltenden Klimastreiks wurde das Klima zum dominierenden Wahlkampfthema. Die fünf wieder angetretenen bisherigen Regierungsräte Mario Fehr, Jacqueline Fehr (beide SP), Ernst Stocker (SVP), Silvia Steiner (CVP) und Carmen Walker Späh (FDP) schafften die Wiederwahl problemlos. 24.3.2019 - 17:20. Die SVP (180 Kandidaten), SP (180), FDP (180), glp (180), Grüne (179), CVP (176), EVP (179), AL (176) und EDU (145) traten in allen 18 Wahlkreisen an. Letztere zwei empfahlen ihre gegenseitigen Kandidaten sowie die SP-Kandidatin Jacqueline Fehr, nicht aber Mario Fehr, zur Wiederwahl. 35 Sitze können die Zürcher bestimmen. Zürich stellt am meisten Nationalräte, weil es der bevölkerungsreichste Kanton ist. Jede Stimme für einen Kandidaten zählt zunächst als Parteistimme für die Sitzzuteilung auf die Parteien und danach als Stimme für den Kandidaten bei der Verteilung der Sitze auf die Parteikandidaten. Dabei wurden die 180 Mandate des Kantonsrats und die sieben Mitglieder des Regierungsrats neu gewählt.. [6], Bei den vergangenen Kantonsratswahlen vom 12.
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