39)[23] wurde dieser Auffassung gefolgt. Insofern ist das Porträt im strengen Sinne kein Selbstporträt, sondern ein Tronie mit den Gesichtszügen Rembrandts. Es sei nicht auszuschließen, dass das Porträt um 1630 in Rembrandts Umkreis entstanden sei. h 22.6 cm × w 18.7 cmh 33.2 cm × w 29.3 cm × d 5.9 cm, ...; collection Dr Alexander Patterson (1835-1909), Glasgow; ...; collection James E. Mackay, Glasgow; by descent to his granddaughter Mary A. Zu Rembrandts Zeit war die Halsberge ein Accessoire der Soldaten und Mitglieder der Amsterdamer Bürgerwehr, insbesondere der Offiziere. 121 Das Selbstbildnis befindet sich im … Die Version des Mauritshuis ist demnach eine in Rembrandts Werkstatt gemalte Kopie. [1], Eine dritte und nicht besonders originalgetreue Kopie, Öl auf Holz im Format 38,8 × 26,6 cm, befand sich im Magazin des Statens Museum for Kunst, auch sie wurde bereits von Hofstede de Groot erwähnt. van Slingelandt (1694–1767) belegt. [12] Sie nannten das Nürnberger Gemälde eine sehr originalgetreue Kopie der Version des Mauritshuis, die auf das 17. Das Selbstbildnis mit Halsberge ist ein Ölgemälde des niederländischen Malers Rembrandt van Rijn. 1629, RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis, http://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3Dcatalogusofnaaml02hoet~MDZ%3D%0A~SZ%3D404~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D, after Rembrandt or possibly Rembrandt. Gg. Rembrandt Harmensz. November 1767 verstorben war sollte, seine Sammlung am 18. Bevor die Versteigerung stattfinden konnte, vor dem 1. Rembrandt Harmensz. Das Porträt ist Eigentum der Stadt Nürnberg und befindet sich seit 1875 oder 1877 als Dauerleihgabe im Germanischen Nationalmuseum. Die stets links getragene Cadenette oder Liebeslocke war eine Modeerscheinung der 1620er und 1630er Jahre und insbesondere unter jungen Aristokraten in England, Frankreich und Deutschland verbreitet. Das veranlasste die Organisatoren der Ausstellung Rembrandt by himself in der Londoner National Gallery und im Mauritshuis, das Nürnberger Bild als Original und das des Mauritshuis als Kopie zu betrachten. Stichting Foundation Rembrandt Research Project (Hrsg. Die Halsberge ging aus dem früher getragenen Harnisch hervor, der mit dem Aufkommen von Schusswaffen seine Bedeutung verloren hatte. Platte / Stein 51 x 46 mm Material und Technik Platte / Stein 51 x 46 mm Material und Technik Radierung Inventarnummer 6055 Objektnummer 6055 D Erwerbung Alter. Sie sei von relativ hoher Qualität, zeige aber auch deutliche Schwächen, insbesondere im Halsbereich. van Rijn) (1606 ‐ 1669) Leben und Werk Holländischer Maler, Zeichner und Radierer. Demgegenüber fanden sich auf der Version im Mauritshuis keine Pentimenti. Diese zweite Schicht ist typisch für die Gemälde Rembrandts aus seiner Leidener Periode. After learning the fundamentals of drawing and painting in his native Leiden, Rembrandt van Rijn went to Amsterdam in 1624 to study for six months with Pieter Lastman (1583–1633), a famous history painter. In case this item has an uncertain or incomplete provenance for the years 1933-45, the Rijksmuseum welcomes information and assistance in the investigation and clarification of the provenance of all works during that era. [30] Nach dem Einmarsch der französischen Truppen in die Niederlande wurde das Porträt beschlagnahmt und nach Paris gebracht, wo es bis 1815 im Musée Napoleon blieb. Rembrandt Harmensz. Winter, Bearsden, Dumbartonshire;{For the provenance of the painting in Scotland see especially Lloyd Williams 1992, p. [28], Das Gemälde ist erstmals in der Sammlung von Govert III. Von jungen Jahren an bis ins hohe Alter existieren Selbstbildnisse des berühmten holländischen Barockmalers. As inexperienced as he is, the young Rembrandt does not shy away from experimenting. Rembrandt Harmenszoon van Rijn (/ ˈ r ɛ m b r ɑː n t /, also /-b r æ n t /, Dutch: [ˈrɛmbrɑnt ˈɦɑrmə(n)soːn vɑn ˈrɛin] (); 15 July 1606 – 4 October 1669) was a Dutch draughtsman, painter, and printmaker.An innovative and prolific master in three media, he is generally considered one of the greatest visual artists in the history of art and the most important in Dutch art history. Upon completion of his training Rembrandt returned to Leiden. Total duration: {{durationInSeconds}} seconds, Download this work and make your own creation, Portret van Rembrandt op jeugdige leeftijd, Ontmoet Rembrandt : leven en werk van de meesterschilder, 125 jaar openbaar kunstbezit : met steun van de Vereniging Rembrandt, Nederlandse kunst in het Rijksmuseum 1600-1700, All the paintings of the Rijksmuseum in Amsterdam : a completely illustrated catalogue : first supplement: 1976-91, A portrait of the artist an a young man : Edgar Degas inspired by Rembrandt, http://hdl.handle.net/10934/RM0001.COLLECT.5236, Purchased with the support of the Vereniging Rembrandt, the Stichting tot Bevordering van de Belangen van het Rijksmuseum and the ministerie van CRM, The Rembrandt Database, Object information, Rembrandt, Self portrait, c. 1628, Rijksmuseum, Amsterdam, inv. Dieses Gemälde ist so interessant, weil Rembrandt sich entschied, seine Figur in diesem Selbstporträt durch den Einsatz des Chiaroscuro zu verbergen, anstatt die Gesichtszüge durch die Helligkeit zu … Dieses Selbstbildnis ist eines der ersten von Rembrandt und kann als Studie des Chiaroscuro verstanden werden, dessen Meisterschaft Rembrandt in späteren Jahren mehrfach bewies. Rembrandt wurde am 15. Andere Motive, die gut verkäuflich waren, wurden aus kommerziellen Gründen von Mitarbeitern in Rembrandts Werkstatt kopiert. [9] Die Kopie, Öl auf Holz im Format 35 × 32 cm, gelangte später in die Sammlung von J. Kronig in Monte Carlo. [6] Auch der britische Historiker Simon Schama und der niederländische Kunsthistoriker Eric Jan Sluijter hängen dieser Auffassung an. 135, as 'after Rembrandt', £ 1,700, to the dealer D.H. Cevat, St Peter Port, Guernsey; from whom on loan to the museum, 1960-71 (SK-C-1457); from whom, fl. In dessen Privatsammlung blieb es bis 1862. Das Werk ist als Hochformat auf Eichenholz ausgeführt und wurde etwa 1629 gemalt. Jahrhunderts ein Meinungsstreit unter Experten war, konnte man sich nun auf die Ergebnisse naturwissenschaftlicher Untersuchungen stützen. Jahrhundert. Dazu trug bei, dass Rembrandts Selbstporträt mit Barett im Indianapolis Museum of Art als Original identifiziert wurde, während die früher als Original geltende Kopie im MOA-Kunstmuseum in Atami, Japan nunmehr als Kopie betrachtet wird. Selbstbildnis mit Mütze, aufgerissenen Augen und geöffneten Mund, 1630. Die Kleidung scheint ein dunkles Wams zu sein, darüber trägt er eine eiserne Halsberge und ein weißes Halstuch. It takes a moment to realize that he is peering out at you. Here the light rakes his right cheek while the rest of his face is enveloped in shadow. Der Zustand der Farbschicht ist gut, es gibt nur an wenigen Stellen Farbverluste und ein unauffälliges Krakelee. Druck ein von Jean Massard nach einer Zeichnung von Léon-Jean-Joseph Dubois gefertigter Stich im Format 20,1 × 14,1 cm. Verschiedentlich hat er sich aber auch kostümiert, so auch in dem Selbstbildnis mit Halsberge. Jahrhunderts war es unstrittig, dass die Version im Mauritshuis das Original mit mehreren Kopien in Nürnberg und an anderen Orten war. Winter)], London (Sotheby's), 27 May 1959, no. In this informal portrait, Rembrandt encounters the viewer in everyday clothes – brown coat and red woollen shirt. [1] Erst Ende des Jahrhunderts wurden bei neuerlichen Untersuchungen oben rechts Reste des Monogramms RHL gefunden. To refer to this object please use the following persistent URL: Do you have a remark or extra information on this object? Viele seiner Selbstporträts zeigen Rembrandt in bürgerlicher Kleidung oder als Maler. Die Halsberge und die Cadenette – in der Bedeutung des frühen 16. [27][5][26], Einzelne Kunsthistoriker halten an der Urheberschaft Rembrandts für beide Versionen fest. Juni 2020 um 02:51 Uhr bearbeitet. Zuvor hatte Rembrandt sein Porträt wiederholt als Nebenfigur in Gemälden mit biblischen oder historischen Darstellungen untergebracht und mehrere eigentliche Selbstporträts gemalt. In den Niederlanden waren sie kaum verbreitet und Porträts holländischer Maler zeigen sie fast ausschließlich auf Darstellungen ausländischer Aristokraten. Jahrhunderts wurde das Thema der Authentizität der beiden Porträts wieder aktuell. Erst um das Jahr 2000 entbrannte eine Debatte unter Kunsthistorikern, die als Ergebnis die Identifizierung der Nürnberger Version als das Original lieferte. Das Selbstbildnis befindet sich im Eigentum der Stadt Nürnberg und wird als Dauerleihgabe im Germanischen Nationalmuseum ausgestellt. [1], Prince Rupert, Mezzotinto von Valentine Green, 1775, Tête d'un jeune homme, Alexis Chataigner, Radierung und Stich, 1804, Portrait, Jean Massard, Radierung und Stich, 1804 bis 1810, From the Original Picture, of the same size, in the Possession of Mr. Orme. Rembrandt verzichtet auf eine Darstellung in bürgerlicher Kleidung und wählt stattdessen überaus selbstbewusst die Kleidung eines Standes, dem er tatsächlich nicht angehört. Die Überschrift der nicht besonders originalgetreuen und nur 13,9 × 10,4 cm messenden Wiedergabe des Gemäldes lautet VLIET, die Porträtvorlage wurde offenbar dem niederländischen Maler Hendrick Cornelisz. Rembrandt - Selbstbildnis mit Saskia von Anne Mrosowski Der Niederländer Rembrandt van Rijn gilt als einer der bedeutendsten Barock -künstler und hinterließ neben Porträts, Darstellungen von Landschaften, biblischen und mythologischen Bildthemen eine enorme Anzahl an Selbstbildnissen. Rembrandt hat einen leicht rosigen Teint und trägt halblange braune Locken, die ein wenig in die Stirn fallen. Buste naar rechts, het gelaat in de schaduw, met krullend haar. Das ergäbe einen ungewöhnlich langen Zeitraum bis zum Malen des Porträts. [1][34], 1804 erschien eine Reproduktion im ersten Band von Antoine Michel Filhols Werk Galerie du Musée Napoleon, die von Alexis Chataigner nach Charles de Moreau radiert und gestochen wurde. [12], Bereits in den 1870er Jahren war die Zuschreibung des damals noch als Kopie angesehenen Originals in Nürnberg Gegenstand der kunsthistorischen Forschung und einer Reihe von Veröffentlichungen. [2], Es trägt Rudolf Bergau zufolge kaum sichtbar die Reste eines aus den Buchstaben R, H, und F bestehenden Monogramms. Self Portrait with gorget, ca. Darauf befindet sich zumindest an einigen Stellen eine weitere Schicht, die Bleiweiß enthält und durch braunes Pigment ebenfalls einen gelblichen Ton hat. [25][26] Auch das Rembrandt Research Project revidierte seine Zuschreibungen. Self-portrait, Rembrandt van Rijn, c. 1628 oil on panel, h 22.6cm × w 18.7cm More details. Im Verzeichnis seiner Sammlung wird das Porträt als Haupt eines Jünglings von Rembrandt bezeichnet. Dennoch ist es äußerst zweifelhaft, dass Rembrandt tatsächlich eine Cadenette oder jemals zu einem anderen Zweck als dem Malen eine Halsberge getragen hat. Es war durchaus üblich, dass Werke Rembrandts von seinen Schülern kopiert wurden. Das kann jedoch zwanglos damit begründet werden, dass durch die spätere Verkleinerung des Gemäldes Jahresringe verloren gingen. Geboren 1606 in Leiden als Sohn eines Müllers. [20], Während fast des gesamten 20. [8][9], Die Halsberge erscheint in zahlreichen Gemälden Rembrandts und in mehreren Selbstporträts, während es nur noch eine Radierung gibt, die Rembrandt mit einer Cadenette zeigt. Bis 1998 galt es als eine Kopie des Originals im Mauritshuis in Den Haag. It takes a moment to realize that he is peering out at you. Der Hintergrund des Gemäldes ist graubraun in verschiedenen Schattierungen und scheint eine Mauer darzustellen. Please note that this provenance was formulated with a special focus on provenance research for the years 1933-45 and could therefore be incomplete. Bei Rembrandt kommt hinzu, dass sehr viele seiner Datierungen erst lange nach dem Malen erfolgten, vielleicht kurz vor dem Verkauf eines Bildes. Zu dieser Zeit betrachtete das Germanische Nationalmuseum das Porträt als eine Arbeit Rembrandts. van Rijn: Selbstbildnis mit aufgerissenen Augen, Radierung und Grabstichel, 1630, The British Museum, London. Das Werk ist als Hochformat auf Eichenholz ausgeführt und wurde etwa 1629 gemalt. As inexperienced as he is, the young Rembrandt does not shy away from experimenting.

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