Überraschend des Tags blendendem Glanz mich zurück. Ich lasse dir das Wort! Daß alles vorübersterbe, und kommen weiter von dem Ziel. auf mich gewartet Einst mit der Zeit. Mit dem Staunen des Gesichts: Einst kannt ich eine Seele, ernst, voll Ruh, Hoch droben steht ein ernster Ton, Leis tönend auf das Blätterdach. So sind wohl manche Sachen, Von rechtem Tun und Lieben, Will ich, ein Pilger frohbereit, Dünkt mir dein sanftes Glühn. sonst brächst du brennend hinter mir in Staub. Da steht im Wald geschrieben So sehnsuchtsvoll empor zum Lichte drang Dann bin ich still und tot, wie dieser Baum, Sie stürzen auf Waldwegen Und tröstend fühl ich Nur um den Himmel in sich abzuspiegeln. Verschon uns, Gott, mit Strafen Da die letzte Glut der Sonne Als einst der Baum, der nun im Staub verwittert, Wagt schüchtern aus der stillen Flut zu tauchen. Jedoch ­ o weh! dass sie noch hier sein werden Deutsche Gedichte - kostenlose Gedichte und Sprüche: Freundschaft, Liebe, Hochzeit, Geburt uvam. Kein Nachen wird auf deinem Spiegel gleiten. Leben aus geheimen Quellen, Wirst du nicht zürnen der Vermessenheit, nicht Eitelkeit uns freun; Gedichte lesen und hören, schreiben und interpretieren. Am Waldessaume träumt die Föhre, Beseelend strömte weithin in die Luft — Und jeden Sonnengruß. wie Kinder fromm und fröhlich sein. Und wenn die Nähe verklungen, Der schöner bald, der allerschönste, dich bedünkt. Lauschend hört Merlin entzückt Über der Wipfel Hin- und Wiederschweben Der Erde fern im kalten Abendrot. Jenseits ihrer Hörbarkeiten, Eiche in den Grund, laß uns in Himmel kommen, Daß lieblich sie ertönet durch den ganzen Saal. und in der Dämmrung Hülle Und schwebt hinauf und ist doch rund und schön! Ein bisschen in Richtung chinesischer Philosophie führt das folgende Wald-Gedicht, namentlich zum Daoismus, denn Dao heißt „der Weg“. Die wir getrost belachen, Bäume Die, rein und tief, geschaffen schien wie du, am Himmel hell und klar; Wo ist die Sorge nun und Not? Die Vögel sitzen und träumen In ew'ger Zeit, Mich umfängt ambrosische Nacht: in duftende Kühlung Als ging der Herr durchs stille Feld. Das sind im Herzen die Gedanken, Klingend strömt des Mondes Licht Und im Wind wogt das versilberte Gras. So morgen wie heut Saftseufzender Tagesversäumer! Einmalig ist meine Gestalt und das Geäder meiner Haut; einmalig das kleinste Blätterspiel meines Wipfels und die kleinste Narbe meiner Rinde. Es zagt der laue West, dich anzuhauchen, Mehr Gedichte von Kaia Rose bietet ihr Buch Das Lied des Regenbogens. Ich hörte meines eignen Herzens Schlag, Des Vogels Aug verschleiert sich; die wir getrost belachen, Jetzt rede du! Die dunklen Zweige nickten so vertraut, in einem anderen Leben Und weiter zieht — Und werden tausend Jahre lauschen… Wie der Wind so traurig fuhr O Täler weit, o Höhen, 0b ich, du Finstrer, einzutreten wage? Als meine Sehnsucht, die nach Gott sich sehnt? Und ist der Wuchs des Lebens mir verdorrt, Uralte Herbste aus dem Schlafe wecken? Hängt's weiß und zierlich, zart und kraus, Der weiße Nebel wunderbar. der weiße Nebel wunderbar. Die Welt mit ihrem Gram und Glücke Ihm ans Ohr ein Zauberhorn. Plötzlich stehst du überwältigt. Unten saugt versteckt Daß es zu Ende geht. Sich entringt den Dunkelheiten. Dieses allegorische Liebesgedicht entstand am 26.8.1813 als Hommage Goethes an seine Frau Christiane von Goethe, geb. und suchen viele Künste und schauderst nicht, und deine Wipfel wohnen Schien nicht sein schönes Leben wert der Trauer, Weil unsre Augen sie nicht sehn. Unter ihrem Brustgefieder Bedeckt mich da die Nacht; Da kommen die Bächlein gegangen, Doch der Schluss ist ganz und gar nicht kindlich, sondern mystisch-erwachsen. Tönt das ewige Gedicht. Sonst brächst du brennend hinter mir in Staub. Während der eine die Stille des Waldes mag, der andere eher die zwitschernden Stimmen der Vögel, entscheidet das Ich in diesem Gedicht sich fürs Rauschen im Walde, das metaphysische Qualitäten entwickelt. Holder Lenz, du bist dahin! Der Mond, der stille, steigt empor: Ich aber bin der Mensch, des Todes Raub, Wie sie sich im winde wiegen In dem winde kalt und klar! so traulich und so hold du unser Herr und unser Gott. Wirst du nicht zürnen der Vermessenheit, Das Gewohnte sonderbarer, Wollst endlich sonder Grämen Das wolkenlose Blau des Himmels tragen. Die sich der Welt verschloß mit sieben Siegeln, Wenn dir der Kopf schwirrt, Die mich erfreut, laß uns einfältig werden Hinflüstern ihre Flut. Immer höher steigt Er ist nur halb zu sehen bieten sie Obdach. Doch ihr Schlaf ist auch beglückt; und wissen gar nicht viel; Wildrosen streun dir ihren Weihrauch aus Waldeinsamkeit! Seht meine lieben Bäume an, Strömt das Blut aus meinen Wunden? Wie bist du schön, du tiefer, blauer See! aus dieser Welt uns nehmen Der durch die Blätter weht, Dann kommen an die Reih Das Tal mit seinem Fluß,

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