(Quelle:Reuters), AfD nach Europawahl: Europa-Spitzenkandidat Meuthen kündigt an, was die Partei in der EU vorhat. Wer hat die AfD gewählt? Ersten Hochrechnungen zufolge kommt die AfD bei den Europawahlen auf mehr als 10 Prozent der Stimmen. Hinzu kommen den Meinungsforschern zufolge 1,2 Millionen Nichtwähler - auch das ist eine riesige Zahl. Werden die Wahlberechtigten nach Bildungsstand eingeteilt, ergibt sich ein klares Bild für die Rechtspopulisten: 12 Prozent der Hauptschüler haben ihr Kreuz bei der AfD gemacht und 14 Prozent waren es bei Wählern mit mittlerer Reife. Wo im Land leben sie, wie sieht ihr Leben aus und wovor haben sie Angst? Sehr zur Bestürzung der etablierten Parteien. Die Forschungsgruppe Wahlen teilte am Sonntagabend mit, 86 Prozent der AfD-Wähler bezweifelten in einer Befragung, dass Deutschland den Flüchtlingszustrom „verkraften“ kann. So wählten rund 340.000 ehemalige CDU-Wähler jetzt AfD. Wechseln Sie jetzt auf einen aktuellen Browser, um schneller und sicherer zu surfen. Alt, ostdeutsch und ein Mann: Die Klischees über den Wähler der AfD halten sich auch bei der Europawahl. Hallo ich hab mal eine frage, folgendes ist passiert, wir sollten eine Klausur schreiben und Von welchen anderen Parteien strömten die Wähler zur AfD? Ähnlich sind die Ergebnisse für den Wahlkreis Calw (13,4 Prozent) und Pforzheim (17,1 Prozent) in Baden-Württemberg. So hat die Union nach einer von der ARD veröffentlichten Erhebung von infratest dimap rund eine Millionen Wähler in Richtung AfD verloren - eine enorme Zahl. „Im Osten konkurriert sie bei allen unter 60-jährigen Männern sogar mit der CDU, die hier in dieser Gruppe zweistellig einbricht“, konstatiert die Forschungsgruppe Wahlen. Den zweitgrößten Wählerzugang hatte die AfD von der Union: 1,05 Millionen Deutsche, die 2013 CDU oder Union gewählt hatten, machten ihr Kreuz bei den Bundestag-Neulingen. "Klima- und Umweltschutz" (20 Prozent), "Friedenssicherung" (16 Prozent) und "Wirtschaft" (12 Prozent) waren für die AfD-Wähler hingegen kaum von Belang. Wir empfehlen unseren kostenlosen t-online.de Browser: jetzt den t-online.de Browser installieren, Meuthen: Wollen dafür sorgen, dass die Macht der EU kleiner wird, Vier Gründe, warum die Grünen so stark waren, Wo die radikale Rechte gewinnt – und wo nicht, Das AfD-Wahlkampfprogramm hatte sich auf die Schwerpunkte Migration, Reform des Europaparlaments und Innere Sicherheit gesetzt, Grüne holen Erdrutschsieg bei jungen Wählern, Andrea Nahles soll Unterbehörde des Finanzministeriums leiten, Neue EU-Chefin: Mit Karocho in den Krisenmodus, Fünf-Sterne-Bewegung – Parteichef Di Maio tritt zurück, Diese Ereignisse haben 2019 Hoffnung gemacht. Das Gleiche gilt für Salzgitter in Niedersachsen (15 Prozent). Wer ist der Mann, der die Klima-Hymne singt? 26 Prozent der ostdeutschen Männer votierten für die AfD, hingegen nur 17 Prozent der ostdeutschen Frauen. Doch nicht nur die Ökopartei konnte ihr Wahlergebnis verbessern. - In diesen Berufsgruppen war die Partei am stärksten, Wer hat die AfD gewählt? Die Einnahmen der AfD beliefen sich 2018 auf rund 28,5 Millionen Euro. Die Umfragen vor den Wahllokalen zeigten dabei 2017: Eigentlich alle etablierten Parteien verloren Wähler an die AfD. Ausführliche Analysen werden nur wohl auch die Parteien selbst anstellen: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat schon unmittelbar nach der ersten Hochrechnung angekündigt, sie wolle nun AfD-Wähler „zurückgewinnen“. Über alle Entwicklungen vom Wahlabend und den Tag danach halten wir Sie in unserem Live-Ticker auf dem Laufenden. Der Osten Deutschlands ist in der Hand der AfD. Weniger Anhänger hat die AfD bei den Jüngeren und Älteren. Mitglieder und Finanzen der AfD Die Mitgliederzahl der AfD im Jahr 2019 betrug rund 34.800. Zu viele Anfangspunkte sind eben nicht abgewehrt worden und sind zu Endpunkten der Gewalt geworden. Allem Anschein nach hat die AfD vor allem von Ängsten vor Zuwanderung und fremden Kulturen profitiert. In einer vom ZDF veröffentlichten Befragung hat die Forschungsgruppe Wahlen auch die sozialen Gruppen mit der höchsten AfD-Affinität erhoben. 21,5 Prozent der Stimmen erreichte die Partei demnach in den neuen Bundesländern und im Osten Berlins. Ein Blick auf die Ergebnisse zeigt: Es ist komplizierter. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. Interessant ist ein Blick auf die Altersverteilung der AfD-Wähler: Besonders großen Zuspruch erhielt die Partei bei der Bundestagswahl in der Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen. Wer hat die AfD gewählt? Vielen Dank für Ihre Mitteilung. Bundesweit wählten 16 Prozent der Männer und 9 Prozent der Frauen die AfD. Felder aus. Dieses Phänomen beschränkt sich allerdings nicht nur auf die älteren Männer - und nicht nur auf Ostdeutschland: Besonders viele Stimmen sammelte die AfD durch die Bank bei der männlichen Bevölkerung. In Frankenthal (13,6 Prozent), Pirmasens (14,9 Prozent) und Krusel (13,6 Prozent) zeigt sich ein ähnliches Bild. AfD-Chef Jörg Meuthen am Sonntagabend in der „Berliner Runde“. Das Hauptthema ist aber die AfD: Knapp 13 Prozent der Wählerstimmen hat die rechtspopulistische Partei eingefahren. Nach Angaben der Forschungsgruppe Wahlen wählten satte 16 Prozent der 30- bis 44-Jährigen und immer noch 15 Prozent der 45- bis 59-Jährigen in Deutschland die AfD. Auch in Regen in Bayern haben 13,3 Prozent der Wahlberechtigten AfD gewählt. Sie verloren 50.000 beziehungsweise 40.000 Stimmen an die AfD. Bundestagswahl Darum haben so viele die AfD gewählt Kröbeln gestern Vormittag. In Sachsen erhielten die Rechtspopulisten mit 27 Prozent sogar die meisten aller Zweitstimmen, noch vor der CDU (Endergebnisse: So wählten die einzelnen Länder bei der Bundestagswahl). Auch die eurokritische und rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) kann sich über Stimmenzuwachs freuen: Mit 11 Prozent hat sich die Partei um 3,9 Prozentpunkte gegenüber der letzten Europawahl verbessert. - In diesen Regionen hat die Partei ihre Stimmen gesammelt. (Quelle: Reuters). Doch auch ihrer Rolle als Protestpartei wird die AfD noch immer gerecht: 86 Prozent der Befragten gaben an, dass die Partei die einzige Möglichkeit ist, Protest gegenüber der Politik auszudrücken. Besonders im Osten ist die Partei stark – in vielen Landkreisen in Brandenburg und Sachsen sogar stärkste Kraft. Berlin - Die Bundestagswahl hat so einige Überraschungen gebracht. Das ist überall ein Plus im Vergleich zur letzten EU-Wahl. 5 Prozent aller Erstwähler machten bei der Partei ihr Kreuz. Die CDU sammelte gerademal 5 Prozentpunkte mehr ein. Lediglich 7 Prozent der Menschen im Alter von über 70 Jahren votierten für die AfD. Kleiner fielen die Verluste bei FDP und Grünen aus. Noch am Sonntagabend war schnell klar: Die Grünen sind der Gewinner der Europawahl. Die AfD hat bei der Bundestagswahl Millionen Wähler hinzugewonnen und 12,6 Prozent der Stimmen eingeheimst. Abiturienten gaben der Partei noch 8 Prozent ihrer Stimmen, Akademiker nur noch 5 Prozent. In der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik habe die AfD laut ihrer Anhänger auch ihre größten Kompetenzen. Auch die SPD büßte 500.000 Wähler ein; nur unwesentlich mehr als die Linke mit 430.000 zur AfD abgewanderten Wählern. In den alten Bundesländern zeigt sich das gleiche Phänomen: Hier stimmten 13 Prozent der Männer für die Partei - verglichen mit 8 Prozent der Frauen wiederum ein frappierender Unterschied. Fast 13 Prozent für die AfD, das bedeutet auch: Die Partei hat in den vergangenen vier Jahren fast neun Prozentpunkte hinzugewonnen.
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