Mit allen Wurzeln google_alternate_color = "FFFFFF"; Jedoch ­ o weh! Ich bitte um Nachsicht, falls diese nicht immer ganz themengerecht sein sollte. und goethisch-heiter war mein Sinn, trotz Heimat- und Gewässerschutz Sie sitzt in Thymiane, Sie sitzt in lauter Duft; Die blauen Fliegen summen Und blitzen durch die Luft. an manchem Wald- und Wiesenrand Ich ging im Holz so für mich hin, nur noch als Leiche existiert .... Betrachten wir zunächst das lyrische Ich und seine Perspektive. ist meiner Klage Gegenstand: jedoch ­ o weh! //-->. google_color_text = "333333"; vielmehr von denen unentwegt sich deshalb längst das Leben nahm Im Schatten sah ich Psychologisch gesehen ist der Wald im Gedicht eine Allzweckwaffe, er taugt sowohl für die Einsamkeit als auch für die Liebe, sein Anblick lässt philosophisch oder kindlich werden. Gesehenes und Gehörtes fügen sich nicht zu einem in sich geschlossenen Szenarium zusammen, sondern es werden Bruchstücke aneinandergereiht, die nicht weiter ausgedeutet, nicht weiter konkretisiert sind. Und trugs zum Garten Auf innere Bildlogik - so kann man schließen - kommt es bei der Wirkung des Gedichtes auch gar nicht an, was wirken soll, das ist die Gemüts- oder Stimmungslage des lyrische Ich: Die Motivreihe evoziert eine andere Welt, eine Gegenwelt, die es nicht gibt und vielleicht nie gab, und darum umso mehr das Gefühl von Verlust zurücklassen muss. so für mich hin, google_ad_client = "pub-5834279270464755"; Papier, Papier und überall Was er vernimmt und sieht, ist wenig konkret und anschaulich, eher geahnt oder noch besser: "gedacht", so wie es in Zeile 5 benannt wird. Vielleicht ist dieses Bewusstwerden mehr ein Ahnen und ein Fühlen als ein Erkennen, darum wird es auch in dieser kulissenhaften Waldeinsamkeitsmetaphorik ausgedrückt. alte Lied Hier traf ich haufenweise Schmutz ­ Theodor Storm (1817 - 1888) Jetzt dieses Gedicht bewerten. Bei diesem handelt es sich um einen außenstehenden, fernen, zur Melancholie oder auch Nostalgie neigenden Beobachter, dessen Wahrnehmungen eher schemenhaft und undeutlich sind. das war mein Sinn. google_ad_channel = "8021166311"; in jedem einst so saubern See, So vor mich hin, Erfasste mich die Angst im Herzen so, Als säss mein eigen Kind auf jenem Stein Und schrie nach Brot, indessen ich entfloh (Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller) Im Walde war es still und einsam. Joseph von Eichendorffs Gedicht "Im Walde“ aus dem Jahre 1836 besteht lediglich aus zwei Strophen zu je vier Zeilen, die streng im Kreuzreim gedichtet und im einfachen Volksliedton gehalten sind. sehr gut gut befriedigend ausreichend schlecht Ich ging im Walde so vor mich Da sagt' es fein: google_ad_width = 728; Es herrscht also eine gewisse Beliebigkeit im Aufbau dieser eher flüchtig empfundenen Welt. Sicher ist eines: Das Gefühl des Gefährdetseins, der existenziellen Unsicherheit. quasi zur Grundausstattung romantischer Lyrik. Zusammenstellung von mehr als 100 deutschen Gedichten zum Thema Wald. Das Gedicht hinterlässt so zunächst den Eindruck von Schlichtheit und Einfachheit, zumal die Motivik keineswegs originell ist, gehören doch "Wald", "Waldhorn", "Jagen","Nacht" usw. Ich pflanzt es wieder Das Metrum ist jambisch, jedoch nicht sehr regelmäßig, und passt sich durch die zusätzlichen Senkungen dem normalen Sprachfluss an. Wie Sterne blinkend, und fortgeschmissen, taub und blind, Deutsche Gedichte - kostenlose Gedichte und Sprüche: Freundschaft, Liebe, Hochzeit, Geburt uvam. Offen bleibt auch, ob es die inneren oder die äußeren Mächte sind, die Abgründe der eigenen Seele oder die Unberechenbarkeit der Natur, welche dieses Schauern hervorrufen. Joseph von Eichendorffs Gedicht "Im Walde“ aus dem Jahre 1836 besteht lediglich aus zwei Strophen zu je vier Zeilen, die streng im Kreuzreim gedichtet und im einfachen Volksliedton gehalten sind. Von drauß vom Walde komm' ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Zusammenstellung von mehr als 100 deutschen Gedichten zum Thema Wald. Es steht der Wald so schweigend, Sie schaut so klug darein; Um ihre braunen Locken Hinfließt der Sonnenschein. Zwischen den Jahren 1804 und 1857 ist das Gedicht entstanden. Hob ich es aus, Es handelt sich eher um eine Art Kaleidoskop von bekannten Motiven, die Reihenfolge scheint beliebig zu sein und keinem logischen Zwang zu folgen: Hochzeit, Vogelgesang, Jagd und Waldhorn ... hinzuzudenken wären Berg und Tal und Wald und Bäume usw. Im Walde Hier an der Bergeshalde Verstummet ganz der Wind; Die Zweige hängen nieder, Darunter sitzt das Kind. google_color_bg = "FFFFFF"; Konservenbüchsen und Papier, Woher rührt es und wovon handelt das Gedicht eigentlich? und, wenn nicht dort, bestimmt seit je Das lyrische Ich sieht sich ausgesetzt, alleingelassen in Dunkelheit und Kälte, auf sich gestellt und undurchschaubaren, geheimnisvollen Kräften ausgeliefert. und nichts zu suchen, ­ das, was ich fand, google_ad_type = "text_image"; Wie Äuglein schön. Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Im Walde“ des Autors Joseph von Eichendorff. Am kühlen Ort; nach all dem Unrat ringsumher google_ad_height = 90; In anderen Gedichten hat Eichendorff mögliche Antworten gegeben: "Ach Gott, führ uns liebreich zu dir" heißt es in den "Zwei Gesellen" und das Gedicht "Zwielicht" endet mit der Warnung: "Hüte dich, bleib wach und munter!". Und nichts zu suchen, Was diese bringen mögen und welcher Gestalt sie sind, bleibt dahingestellt. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Das weil Säue (heisst es allgemein) der, algengrün und ­ rot vor Scham zermalmt, verschmiert, verbeult, verdreht, die sozusagen Menschen sind, Fridolin Tschudi (1912-1966). google_color_url = "008000"; google_color_link = "0000CC"; hin verstreut, verschüttet, hingelegt Im Walde Joseph von Eichendorffs Gedicht "Im Walde“ aus dem Jahre 1836 besteht lediglich aus zwei Strophen zu je vier Zeilen, die streng im Kreuzreim gedichtet und im einfachen Volksliedton gehalten sind. //2007-02-08: MIT_Dautel